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Internationale Migranten und Migration

 

Birte Nienaber, Ursula Roos

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Die Sammlung sowie der Vergleich von migrationsbezogenen Daten für einzelne Länder der Großregion werfen unterschiedliche Probleme auf. Da europaweit eine einheitliche Definition des Begriffs „Migrant“ fehlt, ist es beispielsweise schon schwierig, die genaue Anzahl von Migranten in einem Land zu bestimmen. Demnach existieren in den europäischen Ländern unterschiedliche Kriterien wie beispielsweise die tatsächliche Aufenthaltsdauer oder der -zweck, die je nach Land bei der Definition zugrunde gelegt werden (vgl. Haase & Jugl 2008. Anmerkung: Die Quellenangaben beziehen sich jeweils auf alle Absätze seit der vorangehenden Angabe).

In Deutschland spricht das Bundesministerium des Inneren von einem Migrationsprozess, wenn „eine Person ihren Lebensmittelpunkt räumlich verlegt, von internationaler Migration, wenn dies über Staatsgrenzen hinweg geschieht.“ (Bundesministerium des Inneren 2013, S. 12)

Legt man bei der Charakterisierung von Migrantengruppen das Kriterium „Staatsangehörigkeit“ zugrunde, werden die Begriffe „Migrant“ und „Ausländer oft gleichgesetzt, was jedoch irreführend ist. Als „Ausländer“ gilt jede Person mit ausländischer Staatsangehörigkeit, was jedoch nicht zwangsläufig mit einer persönlichen Migrationserfahrung verbunden sein muss.  Auch ist nicht jeder „Migrant“ gleichzeitig „Ausländer“ wie das Beispiel der Spätaussiedler sowie deren Angehörigen zeigt (vgl. Haase & Jugl 2008).

Karte: Internationale Migranten und Migration

Karte: Internationale Migranten und Migration

Birte Nienaber, Ursula Roos, Université du Luxembourg

Um dieser Problematik zu begegnen, wurde 2005 die Kategorie Bevölkerung mit beziehungsweise ohne Migrationshintergrund eingeführt, wodurch sowohl die Zuwanderer als auch deren Nachkommen Berücksichtigung finden (vgl. Statistisches Bundesamt o.J.).

Nach dieser Definition zählen zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund alle Personen, die „nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugezogen sind, alle in Deutschland geborenen Ausländer/-innen und alle in Deutschland mit deutscher Staatsangehörigkeit Geborene mit zumindest einem zugezogenen oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil.“ (Statistisches Bundesamt o.J.) In den amtlichen Statistiken wird in der Regel dennoch meist die Differenzierung nach der Staatsangehörigkeit und nicht nach dem Migrationshintergrund vorgenommen (vgl. Bundesministerium des Inneren 2013, S. 154).

Foto: U. Roos

Das statistische Amt Frankreichs „Institut national de la statistique et des études économiques“ (INSEE) definiert einen Ausländer als eine Person, die in Frankreich lebt, aber nicht die französische Staatsangehörigkeit besitzt, da sie entweder einer anderen oder keiner Nationalität zugehörig ist. Personen, die neben der französischen eine weitere Staatsangehörigkeit besitzen, werden in Frankreich trotzdem als Franzosen aufgefasst. Auch in diesem Fall ist ein Ausländer nicht zwangsläufig ein Migrant, da die Person bereits in Frankreich geboren sein kann (vgl. INSEE o.J.a).

Im Gegensatz dazu definiert der „Hohe Rat für Integration“ einen Einwanderer als eine Person, die als Ausländer im Ausland geboren wurde, nun aber in Frankreich lebt. Personen, die im Ausland mit französischer Staatsangehörigkeit geboren wurden und in Frankreich leben, werden demnach nicht zu der Gruppe der Einwanderer gezählt. Aus diesem Grund können die Begriffe Ausländer und Einwanderer nicht synonym verwendet werden, da ein Zuwanderer nicht zwangsläufig auch ein Ausländer ist.

Dennoch ist der Status als Immigrant dauerhaft, da die Person weiterhin zu der Gruppe der Einwanderer gehört, auch wenn sie die französische Staatsangehörigkeit bereits besitzt. Es ist das Geburtsland und nicht die Nationalität bei der Geburt, die den geographischen Ursprung eines Einwanderers definiert (vgl. INSEE o.J.b). „Es ist das Geburtsland und nicht die Nationalität bei der Geburt, die den geographischen Ursprung eines Einwanderers definiert“ (übersetzt nach INSEE o.J.b).

Ähnlich ist die Situation im Großherzogtum Luxemburg, wo der überwiegende Teil der amtlichen Statistik keine Informationen zur Migration enthält, so dass lediglich in den meisten statistischen Analysen die rechtliche Zugehörigkeit zu einer Nationalität sichtbar wird. Dadurch können keine Rückschlüsse auf die persönliche Migrationserfahrung gezogen werden, so dass auch in diesem Fall die synonyme Verwendung von „Ausländer“ und „Migrant“ fehlerhaft ist (vgl. Ministère de la Famille et de l’Integration 2010, S. 143).

Für Belgien konnten keine entsprechenden Informationen gefunden werden.

Eine weitere Schwierigkeit stellt in der Großregion die Erfassung der internationalen Wanderungen dar, die im Vergleich zu den innerstaatlichen Wanderungen nicht so systematisch beschrieben werden. Da Lothringen im Unterschied zu den übrigen Teilen der Großregion über kein kommunales Bevölkerungsregister verfügt, liegen für diese Region keine ausreichenden Informationen vor.

Daher muss in Frankreich die Volkszählung herangezogen werden, um die Bruttoströme der Zu- sowie Fortzüge mit der Unterscheidung zwischen Personen nationaler und ausländischer Staatsangehörigkeit nachzeichnen zu können (vgl. François & Moreau 2008, S. 1).

Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1995-2010
Datengrundlage: Statistisches Amt Saarland 2011a, S. 2

Die Angleichung derartig unterschiedlicher Daten birgt methodische Schwierigkeiten, was bereits bei der obigen Begriffsabgrenzung zwischen Einwanderer und Ausländer verdeutlicht wurde. Der für internationale Vergleiche verwendete Ausländeranteil, als Anteil der Ausländer bezogen auf die Gesamtbevölkerung, bildet eine gemeinsame Basis zwischen verschiedenen Ländern.

Jedoch kann auch dieser Indikator die Einwanderung nicht ohne Einschränkungen abbilden. Auch ist der Begriff des „Ausländers“ nicht überall gleich definiert, da er sowohl von den Einbürgerungsbedingungen des jeweiligen Landes als auch dem Einbürgerungswillen des Individuums abhängt (vgl. François & Moreau 2008, S. 1).

Wanderungen über die Landesgrenzen von Rheinland-Pfalz 1950-2010
Datengrundlage: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 2011, S. 38

Die aufgezeigten Differenzen in der Datenlage der einzelnen Teile der Großregion führen auch zu Harmonisierungsschwierigkeiten bei der Erstellung der Karten. So existieren beispielsweise für Luxemburg und Wallonien lediglich Daten für die Jahre 2001 beziehungsweise 2007 statt für das Vergleichsjahr 2008.

Besonders schwer zugänglich ist im Saarland eine Auflistung der Personen nach Staatsangehörigkeit auf Kreisebene, da diese Informationen weder von dem Statistischen Amt noch von der Ausländerbehörde erhoben werden. Durch das Anschreiben der 52 saarländischen Städte und Gemeinden konnten aus den einzelnen Daten Informationen für die Kreise generiert werden. Dies ist ebenfalls mit Ungenauigkeiten verbunden, so konnten beispielsweise zwei Gemeinden aus programmtechnischen Gründen keine Daten liefern und damit nicht in den entsprechenden Kreis eingerechnet werden.

Des Weiteren erfolgte teilweise die Auflistung der Bevölkerung mit Staatsangehörigkeiten nach Haupt-, Haupt- und Nebenwohnsitz oder es wurden keine näheren Angaben gemacht.

In den beiden Regionen Luxemburg und Lothringen waren lediglich Auflistungen nach folgenden Herkunftsländern beziehungsweise zusammengefassten Regionen verfügbar:

Luxemburg: Portugal, Frankreich, Italien, Belgien, Deutschland, (Ex-)Jugoslawien sowie andere Länder

Lothringen: Portugal, Italien, Spanien, Algerien, Marokko, Tunesien, Türkei, andere Länder der EU27, andere Länder Europas, andere afrikanische Länder, andere Länder

Entsprechend der vorhandenen Auflistung wurden die fünf häufigsten Nationalitäten bestimmt. Jedoch können sich eventuell unter den zusammengefassten Ländern noch weitere wichtige Hauptherkunftsländer befinden, die aber aufgrund der kumulierten Auflistung nicht identifiziert werden konnten. Zur Berechnung der Ausländeranteile wurde mit Ausnahme des Saarlands auf die Daten der Statistischen Ämter zurückgegriffen. Durch die Abfrage der Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit auf Gemeindeebene konnten im Saarland die genauen Ausländeranteile direkt berechnet werden, die teilweise aufgrund der unterschiedlichen Datenbasis stark von den Angaben des Statistischen Amtes im Saarland abwichen.

Zur besseren Vergleichbarkeit mit den übrigen Regionen der Großregion wurde für Lothringen zur Berechnung des Ausländeranteils ebenfalls eine Datei zugrunde gelegt, die zwischen Franzosen und Nichtfranzosen statt zwischen Zuwanderern und Nichtzuwanderern differenziert. Letztere Unterscheidung entspricht eher der deutschen Differenzierung nach dem Migrationshintergrund, weshalb die Verwendung Verzerrungen zu den übrigen Daten hervorrufen würde.

Im Hinblick auf den demographischen Wandel und dem damit verbundenen Geburtenrückgang in einigen Teilen der Großregion gewinnt die Migration seit den vergangen Jahren zunehmend an Bedeutung. Auch das derzeitige Bevölkerungswachstum ist in der Großregion neben dem Geburtenüberschuss vor allem auf erhebliche Wanderungsgewinne zurückzuführen.

Im Zeitraum von 1990 bis 2006 belief sich die Nettozuwanderung für die gesamte Großregion auf 558 500 Personen, jedoch wirkte sich das Wanderungsgeschehen in den einzelnen Teilregionen unterschiedlich auf die Bevölkerungsentwicklung aus (vgl. Lübbers 2008, S. 199-200).

So wurden in dem entsprechenden Zeitraum im Saarland Wanderungsüberschüsse von rund 35 300 Personen verzeichnet. Dabei erreichte im Jahr 1990 die Zuwanderung mit 9 689 Personen einen Spitzenwert. Seit 2004 weist das Bundesland einen negativen Wanderungssaldo auf, der erstmals im Jahr 2010 wieder leicht positiv war.

Aus Lothringen wanderten zwischen 1990 und 2006 insgesamt 82 600 Personen ab, was einem jährlichen Wanderungsverlust von 4 860 Personen entspricht (vgl. Lübbers 2008, S. 200).

Insbesondere türkische Einwanderer werden häufig als Kleinunternehmer tätig, häufig im Lebensmittelhandel sowie im Gastronomiebereich. Türkisches Lokal im Saarland
Foto: U. Roos

Verteilung der ausländischen Wohnbevölkerung Walloniens nach Staatsangehörigkeit am 01.01.2008
Datengrundlage: IWEPS o.J.b

Ein gegensätzliches Bild zeigt sich für Luxemburg, Wallonien sowie Rheinland-Pfalz, für die sich in dem betrachteten Zeitraum Wanderungsgewinne von 72 400, 104 300 beziehungsweise 429 200 Personen ergaben. Während Luxemburg bei Betrachtung der absoluten Zahlen hinter Wallonien und Rheinland-Pfalz zurückblieb, erreichte das Großherzogtum mit einer Nettozuwanderungsquote von 11,3 im Jahr 2006 den höchsten Wert, gefolgt von Wallonien (2,7), Rheinland-Pfalz (1,0) sowie Lothringen (-1,1) und dem Saarland (-2,0) (vgl. Lübbers 2008, S. 200).

Die höhere Attraktivität einzelner Teilregionen, die sich in den unterschiedlichen Wanderungsgewinnen widerspiegelt, ist neben einer förderlichen Einwanderungspolitik und der wachsenden Mobilität der Erwerbspersonen vor allem auf die wirtschaftliche Entwicklung jeder einzelnen Region zurückzuführen (vgl. Lübbers 2008, S. 201). Aber auch in der Vergangenheit haben internationale Migrationsprozesse eine wichtige Rolle gespielt, so dass ein großer Teil der europäischen Gesellschaften als Einwanderungsgesellschaften bezeichnet werden kann.

Historisch gesehen können die Migrationsprozesse in verschiedene Phasen untergliedert werden, die eng mit wirtschaftlichen Entwicklungen und Veränderungen der Lebensqualität zusammenhängen. Dazu gehörten in der Vergangenheit beispielsweise die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte, der Zuzug von Asylbewerbern und Flüchtlingen sowie das Phänomen der Grenzgänger, welches gerade in der Großregion besonders stark ausgeprägt ist.

Zurückzuführen ist die Herausbildung dieser spezifischen Migrationsform auf die Lage der Großregion innerhalb Europas und die damit verbundene räumliche Nähe zu weiteren Staaten. Aber auch der grenzüberschreitende Arbeitsmarkt, das Schengener Abkommen sowie der damit verbundene Wegfall der Grenzen haben die Herausbildung der grenzüberschreitenden Migration erleichtert.

Des Weiteren ist speziell für Deutschland die Zuwanderung von Aussiedlern beziehungsweise Spätaussiedlern sowie für Lothringen und Wallonien der Zuzug von Personen aus maghrebinischen Ländern charakteristisch. Die Historie der Wanderungsbewegungen spiegelt sich auch in den Hauptnationalitäten der einzelnen Regionen wider. Während in Deutschland türkische und italienische Staatsangehörigkeiten dominieren, wird Luxemburg stark von Personen portugiesischer Herkunft geprägt.

Auch in Wallonien zeigt sich in einigen Regionen noch heute die Bedeutung der Gastarbeiterabkommen. So ist die italienische Staatsangehörigkeit in einigen Arrondissements weiterhin die mit Abstand größte ausländische Nationalität.

Bezüge zu der Kolonialzeit weist Lothringen mit Personen algerischer und marokkanischer Staatsangehörigkeit auf (für Luxemburg und Lothringen ist lediglich eine Auflistung nach bestimmten Staatsangehörigkeiten verfügbar, Erklärung siehe oben).

Eine Besonderheit kommt in Rheinland-Pfalz der amerikanischen Bevölkerung zu, die aufgrund von Militärstützpunkten wie beispielsweise in Ramstein und Spangdahlem in bestimmten Landkreisen stärker vertreten ist.

Besonders auffällig sind die erhöhten Ausländeranteile entlang der nationalen Grenzen zwischen Deutschland, Luxemburg und Frankreich sowie Wallonien, Frankreich, der Niederlande und Deutschland, was auf das Grenzgängerwesen innerhalb der Großregion zurückzuführen ist. So weisen die zu Luxemburg grenznahen deutschen Landkreise höhere Anteile an luxemburgischen Personen auf.

Auch in Wallonien leben im westlichen Bereich verstärkt Franzosen, während sich Personen deutscher Staatsangehörigkeit in den deutschsprachigen Gemeinden im Nordosten Walloniens niederlassen, wodurch nahezu keine Sprachbarrieren bestehen.

Zog es aufgrund der dort eher verfügbaren Arbeitsplätze und der Wohnraumkapazitäten die Gastarbeiter zunächst in die städtischen Gebiete, haben sich später auch die Ausländeranteile in den ländlichen Räumen erhöht.

 
Das 2007 auf der Grundlage eines deutsch-luxemburgischen Abkommens gegründete Deutsch-Luxemburgische Schengen-Lyzeum Perl external link ist eine grenzüberschreitende Schule, die etwa zu gleichen Teilen von Kindern aus dem Großherzogtum und der Gemeinde Perl besucht wird.
Foto: © GR-Atlas

Entwicklung der Gesamtbevölkerung Luxemburgs, der Luxemburger und der Ausländer von 1981-2010
Datengrundlage: Statec 2011, S. 93

Darüber hinaus gibt es aufgrund unterschiedlicher historischer und wirtschaftlicher Entwicklungen auch Unterschiede innerhalb der einzelnen Teile der Großregion.

So weist das Großherzogtum Luxemburg im Jahr 2011 mit 43,2 % den mit Abstand höchsten Ausländeranteil auf. Es folgen Wallonien mit 9,3 % (2008), Lothringen mit 7,8 % (2008), Rheinland-Pfalz mit 7,7 (2010) sowie das Saarland mit 7,6 % (2010).

Wohnen im Saarland die meisten Personen ausländischer Staatsangehörigkeit in dem Regionalverband Saarbrücken, konzentrieren sie sich in Rheinland-Pfalz auf die kreisfreien Städte Ludwigshafen und Mainz sowie in Luxemburg auf Luxemburg-Stadt.

Erhöhte Ausländeranteile werden des Weiteren in Wallonien, genauer in Charleroi und Namur verzeichnet, die als wirtschaftliche Zentren der Region gelten und aus diesem Grund für Zuwanderer aus dem Ausland attraktiv sind.

Lothringen weist aufgrund seiner sehr kleinräumigen Struktur sehr viele Gemeinden mit einem Ausländeranteil von 0 % auf. Selbst bei großräumigerer Betrachtung ist der Ausländeranteil im Vergleich zu den anderen Regionen der Großregion insgesamt sehr niedrig.

Lediglich vereinzelte Gebiete wie beispielsweise die zwei Gemeinden Grandrupt-de-Bains und Le Magny im Süden stechen durch erhöhte Ausländeranteile von mehr als 20 % hervor. Aufgrund der geringen Einwohnerzahlen dieser Gemeinden, die jeweils deutlich unter 100 Personen liegen, können einzelne Familien ohne französische Staatsangehörigkeit bereits erhöhte Ausländeranteile hervorrufen.

Für die Zuwanderungsländer sind Migrationsbewegungen auf der einen Seite mit technischen und ökonomischen Innovationen sowie einem sozialen Wandel verbunden, bewirken auf der anderen Seite aber auch soziale Probleme. So wirft die Zuwanderung Integrationsfragen auf, die sowohl die aufnehmende Gesellschaft als auch die allochthone Bevölkerung vor große Herausforderungen stellt. Grundlegend für eine erfolgreiche Integration von Personen ausländischer Staatsangehörigkeit ist „zwingend eine interkulturelle Öffnung der Institutionen der Einwanderungsgesellschaft“ (Filsinger, Rotink & Willems 2009, S. 1130).

Des Weiteren spielen auch Austauschbeziehungen zwischen der ethnischen und der aufnehmenden Gesellschaft eine wichtige Rolle. Von Bedeutung ist ebenfalls die Unterstützung bei der Lebenspraxis. Hiervon können in besonderem Maße die Personengruppen profitieren, die von „Prozessen des Leidens und Scheiterns“ (Filsinger, Rotink & Willems 2009, S. 1122) eher betroffen sind. Dazu gehören nach Filsinger, Rotink und Willems (a.a.O.) die Gruppen der klassischen Gastarbeitermigranten sowie Asylbewerber oder Kriegsflüchtlinge.

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